News Redaktion am 13.04.2017, 18:15 Uhr - Kommentieren im gulli:Board
"Wie gut sind deine Coder-Skills?", fragt die Bundeswehr und lädt Schülerinnen und Schüler zu einem Kennenlern-Event, den “Cyber Days”, ein. Dabei wird unter anderem ein Szenario durchgespielt, bei dem die Teilnehmer ein eigenes Computernetzwerk gegen feindliche Cyber-Attacken zu verteidigen haben. Auch der Mädchen-Zukunftstag soll junge Talente für die deutschen Streitkräfte begeistern.
News Redaktion am 05.09.2007, 17:30 Uhr - Kommentieren im gulli:Board
Die britische Regierung soll jahrelang Ziel chinesischer Hackerattacken gewesen sein.Die chinesischen Hacker, die weltweit für Aufsehen sorgen, sollen nach Angaben der Londoner Zeitung "The Guardian" bereits 2006 Teile des Computersystems des britischen Parlaments lahmgelegt haben.
News Redaktion am 21.07.2007, 11:46 Uhr - Kommentieren im gulli:Board
Wie die Zeitung USA Today berichtet, erstellen die Mitglieder der US-Truppen derzeit eine Datenbank mit biometrischen Informationen von mehreren tausend Irakern. Man will so verdächtige Kämpfer und mögliche Mitglieder der Al Kaida aufzuspüren.
News Redaktion am 11.02.2007, 00:10 Uhr - Kommentieren im gulli:Board
Laut dem Freedom of Information Act (FOIA) sind alle bundesstaatlich organisierten Behörden gesetzlich dazu verpflichtet, Informationen preiszugeben, die von einem Bürger der USA auf dem schriftlichen Weg beantragt werden. Es gibt in diesem Zusammenhang natürlich Ausnahmen, diese sind aber festgelegt und treffen im Fall der amerikanischen Armee nicht zu. Die 1990 gegründete Electronic Frontier Foundation (EFF), die sich mit den Bürgerrechten im Cyberspace beschäftigt, hat schon im November 2006 beim US-Verteidigungsministerium angefragt, nach welchen Kriterien die Sondereinheit Army Web Risk Assessment Cell (AWRAC) die Weblogs ihrer Armeesoldaten untersucht. Die AWRAC ist in der Vergangenheit häufiger aktiv geworden und hat Soldaten aufgefordert, die Inhalte ihrer Einträge zu löschen oder deren Weblogs komplett zu schließen.
News Redaktion am 14.12.2006, 15:15 Uhr - Kommentieren im gulli:Board
Wer sogenannte "Killerspiele" verbreitet, soll mit bis zu zwei Jahren Haft bestraft werden - so (umstrittene) Pläne nicht nur einiger Hardliner in einigen Innenministerien. Während Weltfremdheit und merkbefreiter Aktionismus der "Killerspiel"-Gegner langsam mehr als beunruhigende Qualität annimmt, ist es durchaus amüsant, sich die Folgen für einige Hersteller und Verbreiter von Killerspielen zu überlegen.
Julian Wolf am 18.08.2015, 20:18 Uhr
Aufregung über vermeintliche Zensur in der Mediathek des Zweiten Deutschen Fernsehens. Das Öffentlich-rechtliche Fernsehen hat einen kritischen Beitrag des "heute-journals" über die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten nachträglich aus seiner Internet-Videosammlung entfernt. Das ZDF rechtfertigt das nachträgliche Austauschen des Videos mit fehlenden Sendelizenzen.
News Redaktion am 21.09.2016, 09:04 Uhr
So tickt die Welt eben: Einige Menschen haben so viel Geld, dass sie nicht wissen, was sie damit tun sollen, andere müssen darum bangen, sich etwas zu Essen leisten zu können. Der Sohn eines chinesischen Milliardärs beispielsweise kaufte für seinen Hund gleich sieben iPhones.
Schon wieder ist eine Woche zuende. Bald schon wird es Mai sein. Dies wird womöglich, wie im bekannten Volkslied, von ausschlagenden Bäumen begleitet sein. Gut so, denken wir, denn leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen ja bekanntlich das Denkvermögen. Der Wochenrückblick zeigt, bei wem ein bisschen botanische kognitive Unterstützung besonders nötig ist.
Hier halten wir euch über die wichtigsten Neuerungen und Änderungen für Microsofts kommendes Betriebssystem auf dem Laufenden.