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Kurz notiert:

Verluste der Musikindustrie: Apple, nicht P2P, ist schuld

So zumindest das Ergebnis einer britischen Studie, die insbesondere Formatänderungen für die sinkenden Umsatzzahlen der Industrie verantwortlich sieht. Wie immer sind entsprechende Studien mit Vorsicht zu genießen, die Forscher von Capgemini scheinen jedoch einen gewichtigen Faktor gefunden zu haben, der in der allfälligen Anprangerung der "Piraterie" gerne untergeht.

Ausgerechnet Apple sei demnach Hauptverursacher der sinkenden Umsatzzahlen, die "legalen Downloads", von der Industrie regelmäßig gefeiert und gehyped, Nägel im Sarg der darbenden Labels. "Unbundling" nennen die Forscher den Prozess, der mit dem Siegeszug der digitalen Downloads begann.

Und ausgerechnet mit iTunes, dem lange Zeit einzigen einigermaßen ernstzunehmenden Onlineshop mit dem Segen aller Majors. Seit 2004 gehen fast drei Viertel der entgangenen Umsätze auf das Phänomen zurück, dass sich die Fans lieber eine Handvoll ausgewählter Songs kaufen statt kompletter Alben. Der Albendownload bei iTunes kostet typischerweise 9,99 Dollar bzw. Euro, stattdessen werden bevorzugt ein, zwei Songs zum Stückpreis von 99 Cent gekauft.

Der Anteil von unlizensiert angefertigten Kopien an den Umsatzrückgängen siedeln die Forscher im einstelligen Prozentbereich an, was einmal mehr belegt, dass die Versuche, Kunden via Filesharingklagen zu kriminalisieren, nutzlos bleiben dürften.

News Redaktion am Montag, 22.10.2007 15:30 Uhr

Tags: großbritannien filesharing studie musikindustrie itunes umsatz apple

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