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BSA-Umfrage: 60 Prozent der Studenten wissen, wo sie illegal Software herunterladen können

Die Business Software Alliance wartet erneut mit einer aktuellen und repräsentativen Studie auf, welche in den USA durchgeführt wurde. Dabei hat man unter anderem festgehalten, dass 60 Prozent der befragten Studenten äußerten, dass sie wüssten, wo und wie man Software illegal herunterladen kann. Ein Grund für die Vereinigung, Filesharing als das Ur-Problem für fehlende Einnahmen abzustempeln.

Die repräsentative Studie, welche durch das in Washington D. C. ansässige Institut "RT Strategies" durchgeführt wurde, befragte insgesamt 400 zufällig ausgewählte Studenten.

Die Kernfrage, die man dabei stellen ließ, war, ob man plane Software oder Computer zu erwerben. Beinahe 74 Prozent der Studenten gaben an, dass sie den Erwerb oder Erhalt von PCs, Software oder sonstiger Hardwareausstattung für das kommende Jahr erwarten. Ganze 79 Prozent gaben an, dass sie selbst bei einem Kauf in den kommenden Ferien dabei sein werden, um einen Freund oder Verwandten zu beraten, etwas für sich selbst zu kaufen oder für Dritte ein Geschenk zu erwerben. Angesprochen auf Produktpiraterie hielten 60 Prozent der Studenten fest, dass sie "wissen, wo man im Internet suchen muss, um Software kostenlos oder sehr günstig herunterzuladen." Dabei hielten jedoch auch ganze 30 Prozent der Befragten fest, dass Studenten ihre Software nicht mehr bei autorisierten Händlern erwerben würden, sondern diese kostenlos oder sehr günstig bei unautorisierten Quellen beziehen. Besonders interessant dürfte jedoch sein, an wen sich die Studenten wenden, wenn es darum geht, rechtswidrige Kopien von Software zu erlangen. Hier gaben fast alle an, dass sie diese über Familie und Freunde beschaffen würden. Bezüglich des Ursprungs der Software schien man auch sehr gut unterrichtet zu sein, da 82 Prozent P2P-Netze als Quelle für die Kopien angaben.

Trotz aller Kampagnen der Business Software Alliance scheinen jedoch nach wie vor nicht alle einsichtig zu sein, wenn es um illegal kopierte Software geht. Auf die Frage, ob man die Risiken kenne und wie man damit umgehe, antworteten nicht einmal die Hälfte der Befragten damit, dass sie zukünftig besser aufpassen. Ob man dies als "Lass dich nicht erwischen" oder als aktive Prüfung auf Originalität des Produktes deutet, bleibt jedem selbst überlassen. Immerhin 31 Prozent hielten fest, dass sie niemals illegal kopierte Software erwerben würden. Stattlichen 12 Prozent war es schlichtweg egal.

Rodger Correa von der Business Software Alliance äußerte sich zu der Umfrage, wie folgt: "Die Ergebnisse unserer Urlaubsumfrage zeigen, dass es Grund zur Besorgnis sowie zum Optimismus gibt. Studenten sind einige der klügsten Verbraucher bei PCs und Software. Wir wollen sicherstellen, dass Studenten, ihre Familien und ihre Freunde, die dazu verleitet wurden, Software von unautorisierten Quellen zu beziehen, innehalten und nachdenken: Ist das legitime Software? Bin ich dazu bereit ein teures Hardware-Stück aufs Spiel zu setzen, nur um etwas Geld bei Software zu sparen? Wenn ich dieses Programm auf meinem PC installiere, offenbare ich dann alle persönlichen und finanziellen Daten an die Gauner, die diese Software illegal kopiert haben?"

Auf diese Fragen werden unsere Leser sicher antworten können. (Firebird77)

(via zeropaid, thx!)

(Bild via psichron.za.net, thx!)

News Redaktion am Mittwoch, 26.11.2008 16:49 Uhr

Tags: p2p studie software business software alliance raubkopie studenten umfrage bsa

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