Ganz neue Möglichkeiten für Selfie-Junkies.
Auf der CES in Las Vegas werden derzeit die brandaktuellen Neuheiten der Automobil- und Technik-Branche vorgestellt, darunter auch allerlei Spielkram. Wie rasant sich dieser “Spielkram” aber zum Trend entwickeln kann, zeigen Gadgets wie Selfie-Sticks oder der Polaroid Cube. Mit der C-me hofft das Modellbau-Unternehmen Revell auf genauso einen Trend. Anstatt mit Selfie-Stange zeichnet Revell die Vision einer Minidrohne im Hosentaschenformat, die neue Foto- und Selfie-Perspektiven möglich machen soll.
200 Euro soll die Minidrohne kosten, wenn sie ab April 2017 in den Handel kommt. Die dazugehörige App können Käufer im App-Store und im Google Play Store herunterladen. Die Drohne selbst hat eine 8-Megapixel-Kamera an Bord, filmt und fotografiert in Full HD und unterstützt 360°-Panorama-Fotos. Die Drohne wird per Smartphone gesteuert und schwebt im Foto-Modus in drei bis fünf Metern Höhe über oder Nahe des Besitzers. Eine Folgen-Funktion soll sicherstellen, dass Kamera und Drohne auch bei automatischen Selfies und Videos oder in Bewegung immer korrekt ausgerichtet ist. Start und Landung erfolgen automatisch. Genaue Angaben zu Geschwindigkeit, Leistung und Akkulaufzeit gibt es derzeit noch nicht.
Die C-me ist darüber hinaus dazu in der Lage, mehr oder weniger live auf Social-Media-Kanälen zu posten. Zwar wird kein Videosignal live per Stream übertragen, zumindest ist dergleichen nicht bekannt, dafür kann die Drohnen-Software in Kombination mit der App Bilder und Videos sofort nach der Aufnahme in Social Media veröffentlichen. Ein Fest für Paparazzi, YouTuber und Selfie-Junkies. /nf
Bild-Quellen: Revell
News Redaktion am Donnerstag, 05.01.2017 15:09 Uhr
News Redaktion am 21.09.2016, 09:04 Uhr
So tickt die Welt eben: Einige Menschen haben so viel Geld, dass sie nicht wissen, was sie damit tun sollen, andere müssen darum bangen, sich etwas zu Essen leisten zu können. Der Sohn eines chinesischen Milliardärs beispielsweise kaufte für seinen Hund gleich sieben iPhones.