Foto: campuspartymexico / Flickr (CC BY 2.0)
Steve Wozniak gründete Apple im Jahr 1976 zusammen mit Steve Jobs und Ronald Wayne Apple, dem das Unternehmen seinen Namen verdankt. Wozniak, von dem man in der Öffentlichkeit eher weniger hört als von seinen Gründerkollegen, ist schon einige Male mit unüberlegten Äußerungen aufgefallen. So hat er zum Beispiel im November 2010 erklärt, dass das Unternehmen "Apple Nuance" verkauft habe. Das musste er später dann widerrufen und kleinlaut erklären: "Ich dachte, ich hätte darüber gelesen, hatte aber offensichtlich alles falsch verstanden." Ob seine jüngste Sorge also begründet ist, mag dahingestellt sein.
Während der Konkurrent Microsoft nach neuen Wegen suche, so Wozniak weiter, falle Apple dagegen zurück, weil es nur noch "ein iPhone nach dem anderen herausbringt!". Er habe von Microsoft außerdem aufregende Innovationen gesehen. "Microsoft hat sich wirklich drastisch geändert.". Beeindruckt ist er vor allem von einem von einem Computersystem der Forschungsabteilung Microsofts, das praktisch simultan übersetzen kann. Dieses System erkennt gesprochene englische Sprache, übersetzt sie ins Chinesische und gibt sie mit der Stimme des Sprechers wieder aus.
Microsoft, so Wozniak, sei momentan dabei, seine Strategien von Grund auf zu ändern. So überlege das Unternehmen, wie neue Ideen entwickelt werden können und man völlig neue Wege gehen kann. Das, so schließt Wozniak, mache Microsoft schon seit drei Jahren so. "Apple hat in der Zeit immer nur das nächste iPhone 'rausgehauen und ist etwas zurückgefallen. Das erfüllt mich mit großer Sorge," betont er nochmals. Allerdings hat Apple dennoch nicht nur das iPhone weiterentwickelt und neue Modelle des beliebten Smartphones auf den Markt gebracht, sondern auch sein Tablet, das iPad, innovativ verbessert. Das Retina-Display zum Beispiel, das schon beim iPhone das erste dieser Art auf dem Markt war, oder die Mini-Version des Tablets selbst begründen das.
Bild-Quellen: Foto: campuspartymexico / Flickr (CC BY 2.0)
am Freitag, 16.11.2012 14:52 Uhr
News Redaktion am 21.09.2016, 09:04 Uhr
So tickt die Welt eben: Einige Menschen haben so viel Geld, dass sie nicht wissen, was sie damit tun sollen, andere müssen darum bangen, sich etwas zu Essen leisten zu können. Der Sohn eines chinesischen Milliardärs beispielsweise kaufte für seinen Hund gleich sieben iPhones.