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Kurz notiert:

Julian Assange: Diffamierungsklage gegen australische Regierungschefin?

WikiLeaks-Mitbegründer Julian Assange erwägt nach eigenen Angaben, die australische Regierungschefin Julia Gillard wegen Diffamierung zu verklagen. Der Grund für diese Überlegungen sind sehr negative Äußerungen der Politikerin über WikiLeaks vor zwei Jahren, die der Plattform nach Angaben Assanges erheblichen - unter anderem finanziellen - Schaden zugefügt hätten.

Gillard sagte damals, die Veröffentlichung von geheimen US-Diplomaten-Depeschen durch WikiLeaks ("Cablegate") sei illegal" und "grob fahrlässig" gewesen. Diese Äußerungen hätten zu den "massiven finanziellen Verlusten" WikiLeaks' beigetragen, erklärte Assange in einem am heutigen Montag veröffentlichten Interview. Der Aktivist berichtete, er habe aus diesem Grunde mehrere Anwälte in der australischen Metropole Sydney damit beauftragt, die Möglichkeiten einer Klage wegen Diffamierung zu untersuchen.

Assange betonte, WikiLeaks sei bis heute kein Gesetzesbruch nachgewiesen worden. Gillard habe aber trotzdem auf angebliche illegale Aktivitäten des Transparenz-Projekts verwiesen, was in der Folge gegen WikiLeaks verwendet worden sei. Mastercard Australia zum Beispiel habe sich ausdrücklich auf die Premierministerin berufen, um die Entscheidung zu rechtfertigen, Spendenzahlungen über die Kreditkarte zu blockieren, sagte Assange in dem Interview. Somit seien WikiLeaks durch die Aussagen der Ministerin auch finanzielle Schäden entstanden.

am Montag, 08.10.2012 12:25 Uhr

Tags: julian assange wikileaks australien

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