Daneben machte Kamluk noch weitere interessante Entdeckungen. So wurden bei Analysen der Kommando-Server von Flame drei weitere, bislang noch nicht bekannte Malware-Varianten entdeckt. Eine dieser Varianten ist nach wie vor im Netz verbreitet. Vor allem Rechner im Iran und im Sudan sind mit der Schadsoftware infiziert. Es gibt aber auch Betroffene in anderen Ländern, darunter Deutschland.
Wie Kamluk weiter berichtet, stießen Kasperskys Sicherheits-Analysten auf Kommentare der Flame-Entwickler im Quellcode und entdeckten außerdem Nicknames von vier Personen, die mit der Entwicklung von Flame im Zusammenhang stehen. Kaspersky kooperiert nun mit den Ermittlungsbehörden bei dem Versuch, anhand dieser Informationen die für die Entwicklung der Schadsoftware Verantwortlichen zu identifizieren.
am Mittwoch, 19.09.2012 13:45 Uhr
News Redaktion am 21.09.2016, 09:04 Uhr
So tickt die Welt eben: Einige Menschen haben so viel Geld, dass sie nicht wissen, was sie damit tun sollen, andere müssen darum bangen, sich etwas zu Essen leisten zu können. Der Sohn eines chinesischen Milliardärs beispielsweise kaufte für seinen Hund gleich sieben iPhones.