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Kurz notiert:

Fall Julian Assange: Verhandlung über Kaution verschoben

Eine gerichtliche Anhörung derjenigen, die Geld als Kaution für WikiLeaks-Mitbegründer Julian Assange hinterlegten, wurde verschoben. Sie soll nun am 3. Oktober stattfinden. Es ist möglich, dass die Betroffenen - darunter mehrere Prominente - das hinterlegte Geld aufgrund von Assanges Flucht in die ecuadorianische Botschaft verlieren.

Die betreffenden Personen hatten die Kaution hinterlegt, damit Assange unter strengen Auflagen auf freien Fuß kommen konnte. Anderenfalls hätte er in Untersuchungshaft verbleiben müssen. Insgesamt hinterlegten Assanges Unterstützer Medienberichten zufolge 240.000 britische Pfund - umgerechnet gut 300.000 Euro - an Kaution. Bei der Anhörung, die nun auf Anfang Oktober verschoben wurde, wird voraussichtlich entschieden, ob die Unterstützer ihr Geld zurück bekommen oder ob dies aufgrund von Assanges Verhalten einbehalten wird. 

Kurz nach Assanges Flucht in die ecuadorianische Botschaft gab es eine kleinere Auseinandersetzung zwischen der Society-Lady Jemima Khan, die sich an den Kautionszahlungen beteiligte, und mehreren britischen Medien-Vertretern. Die Journalisten hatten berichtet, Khan sei aufgrund des wahrscheinlichen Verlustes der Kaution von Assanges Verhalten enttäuscht. Khan erklärte jedoch, sie sei falsch zitiert worden und könne Assanges Verhalten verstehen.

am Dienstag, 04.09.2012 17:23 Uhr

Tags: großbritannien julian assange wikileaks

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