Der unabhängige IT- und Tech-Kanal!

internet.board.entertainment.games.hardware

gulli Logo
  • Home
    • Seit 1998 unabhängiger IT- und Tech Kanal, Forum mit über 1 Million registrierter Usern
  • Board
    • Seit 1998 unabhängiger IT- und Tech Kanal, Forum mit über 1 Million registrierter Usern
  • News
    • Topnews
    • Interviews
    • Glossen
    • Reportagen
    • Kurioses
    • RSS-Feed
    • Twitter
    • Newsletter
  • NewsPresso
    • Newsübersicht
    • Regeln
    • Highscore
    • RSS-Feed
  • Internet
    • Wissenswertes
    • Filesharing
    • Denkanstösse
  • IT-Sicherheit
    • IT-Lexikon
    • Gesetzliche Lage
    • Cyberkriminalität
    • Abwehrmaßnahmen
    • IT-Forensik
    • Privatsphäre bei Facebook
  • Hard- und Software
    • Zeitreise - PC und N-books
    • Tools
  • Games
    • Geschichte, Gegenwart und Zukunft der PC-Spiele
    • Online-Spiele
    • gulli:Wettbewerbe
    • gulli:Spiele
  • Mobile
    • Zeitreise - Mobile Endgeräte
  • Ansichtssache
    • Kommentiere und bewerte die Fundstücke.
  • Apps
    • Seit 1998 unabhängiger IT- und Tech Kanal, Forum mit über 1 Million registrierter Usern
  • Gulli.com
  • News
  • Wochenrückblick – Die Gulli-Glosse (34/2012)
vorherige News
nächste News

Wochenrückblick – Die Gulli-Glosse (34/2012)

Gulli:Glosse

Gulli:Glosse

Während die Tage in unseren Breitengraden immer kürzer werden, setzt parallel dazu auch bei einigen Menschen die geistige Umnachtung ein. Ob verrückte Chinesen, inkonsequente Gläubige oder nervige Softwareentwickler: Alle schienen in den letzten sieben Tagen mal wieder Probleme damit zu haben, sich in den Normen unserer Gesellschaft zu akklimatisieren. Ausführlicher wie immer in der Gulli:Glosse.

Gleich am Montag kam es zu einer Schlagzeile im fernen Asien, bei der man sich gehörig an den Kopf fassen muss. Offenbar brachte es tatsächlich ein Chinese fertig, sämtliche Leertasten aus einem Internetcafé zu entfernen. Der Grund für seinen Raubzug war dabei umso merkwürdiger. Denn scheinbar scheint es in Teilen des Landes für Jugendliche nicht üblich zu sein, am Wochenende in einer klassischen Diskothek zu tanzen. Stattdessen spielt man am Computer den Titel Dance Battle Online. Die Aufgabe scheint es dabei zu sein mit seinem Finger zum Takt irgendeines Schunds auf der Space-Taste herumzuhämmern. Auch wenn der Bewegungsablauf dieser motorischen Herausforderung vielen der Computerfreaks durch andere Betätigungen geläufig sein sollte, scheint dies doch ein sehr merkwürdiges Hobby zu sein. Genauso mysteriös verhielt sich allerdings auch der Dieb der ganzen Leertasten. Denn tatsächlich brachte der Asiate sämtliche Knöpfe nach sieben Jahren wieder zurück, da ihn das schlechte Gewissen plagte. Verrückt.

Gedankenanstoß: Muss man in China ins Arbeitslager, wenn man auf der Tastatur den Rhythmus eines tibetischen Schlagers hämmert?

Ihre Tastaturen haben diese Woche auch

get it?

get it?

die Programmierer des Browsers Firefox bedient. Allerdings dürfte man der Entwicklung der brandneuen Version des Tools sicherlich nicht viel mehr getippt haben, als ein Durchschnitts-Dance-Battler. Schließlich hat sich Mozilla seit geraumer Zeit dafür entschieden, seine Kunden nach Strich und Faden zu verarschen und statt Innovationen nur noch die Versionsnummer zu ändern. Zur Erinnerung: Zwischen dem Release von FF2 und FF3 vergingen verdammte zwei Jahre! Nun hat man sich innerhalb weniger Monate auf Versionsnummer 10 gemogelt ohne, dass sich irgend etwas geändert hätte. Genauso beim Release des neuen Firefox 15. Einzige Konsequenz aus der sinnlosen Wechselei der Versionsnummern bleibt, dass es allen Unternehmern zu dumm wird, ständig den Browser auszuwechseln. Folglich bleiben etliche Arbeiter auf dem Internet Explorer hängen, weshalb die Situation streng genommen ein Fall für den Europäischen Gerichtshof sein sollte.

Eine wahrliche Erleuchtung kam diese Woche direkt vom Heilgen Stuhl (höhö „Stuhl“) des katholischen Papstes. Den offenbar hat dieser, beziehungsweise seine noch klar denkenden Helferlein den Rechtsstreit mit dem Satiremagazin TITANIC abgeblasen. Dieses hatte vor einigen Wochen ein Titelblatt veröffentlicht, auf dem der Heilige Vater seine Soutane mit Exkrementen benetzt haben könnte. Prompt meldete sich der Vatikan bei der Redaktion und kündigte rechtliche Schritte an. Interessant wäre ein Video des Redaktionsbüros, als einer der Mitarbeiter diese „frohe Botschaft“ verkünden durfte. Den Papst als kostenfreien Werbeträger für das eigene Blatt bekommt man schließlich nicht alle Tage.

Nun sei allen treuen Lesern noch ein schöner Sonntag gewünscht. Erkältet euch nicht, lasst die Finger von chinesischen Schundspielen und bis nächste Woche!

Bild-Quellen: i2.kym-cdn.

Julian Wolf (g+) am Sonntag, 02.09.2012 11:07 Uhr

Tags: china gulli glosse browser

vgwort
Reaktionen zu dieser Nachricht

weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren

Weitere interessante News
News [Kurioses]

Milliardärssohn kauft sieben iPhones für seinen Hund

News Redaktion am 21.09.2016, 09:04 Uhr

Da kann der Hund aber viel telefonieren: Milliardärssohn kauft Hund sieben iPhones.

So tickt die Welt eben: Einige Menschen haben so viel Geld, dass sie nicht wissen, was sie damit tun sollen, andere müssen darum bangen, sich etwas zu Essen leisten zu können. Der Sohn eines chinesischen Milliardärs beispielsweise kaufte für seinen Hund gleich sieben iPhones.

mehr lesen...

gulli:picsArtikel empfehlengulli RSS News Feedsgulli RSS NewsPresso Feedsgulli:Newslettergulli twittertgulli bei facebookGoogle+gulli:news im AppStore
  • Home
  • News
  • NewsPresso
  • Internet
  • IT-Sicherheit
  • Hard- und Software
  • Games
  • Mobile
  • Werbung
  • Presse
  • Kontakt
  • Impressum / Datenschutz
  • Chat
  • Jobs
  • Suche

© 1998-2018 gamigo Advertising GmbH

Hardwareclips