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Kurz notiert:

Benutzerdaten-Leak: LinkedIn schaltet das FBI ein

LinkedIn (Logo)

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Die Verantwortlichen des Sozialen Netzwerks LinkedIn sind derzeit noch mit der Untersuchung des kürzlich erfolgten sicherheitsrelevanten Vorfalls, bei dem 6,5 Millionen Benutzer-Datensätze samt Passwort-Hashes geleakt wurden, beschäftigt. Dabei wandte sich LinkedIn offenbar auch an die US-Bundespolizeibehörde FBI.

LinkedIn äußerte die Vermutung, dass nur ein kleiner Teil der gehashten Passwörter von den Angreifern rekonstruiert werden konnte. Diese Meinung ist aber nicht unumstritten; das IT-Sicherheitsunternehmen Sophos schätzt beispielsweise, dass bis zu 60% aller Passwörter so schwach gewählt sind, dass sie sich mit gängigen Angriffsmethoden ermitteln lassen. Darüber, welche Daten außer den Login-Datensätzen erbeutet wurden, schweigt sich LinkedIn derzeit weiter aus. Einige Nutzer berichten über Wellen von Spam- und Phishing-Mails, bei denen LinkedIn als gefälschter Absender verwendet wird, was sie zu der Vermutung bringt, dass auch E-Mail-Adressen kopiert wurden und nun von den Internet-Kriminellen ausgenutzt werden. LinkedIn traf hierzu keine eindeutige Aussage.

Das Soziale Netzwerk teilte mit, derzeit werde intern weiter ermittelt, wie es zu dem Angriff kommen konnte und welcher Schaden dabei genau angerichtet wurde. Auch die Ermittlungsbehörden, namentlich das FBI, sind mittlerweile informiert und untersuchen den Vorfall. LinkedIn teilte mit, man unterstütze die Polizei bei ihren Ermittlungen. 

am Freitag, 08.06.2012 15:53 Uhr

Tags: fbi passwort linkedin it-forensik

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