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Occupy London: 20 Festnahmen bei Räumung

Das "Occupy London"-Camp vor der Saint Paul's Cathedral wurde in der vergangenen Nacht von der Polizei geräumt. Die Räumung verlief weitgehend friedlich, es kam jedoch zu rund 20 Festnahmen. Im Nachhinein kritisierten die Besetzer das Verhalten der Kirchengemeinde und warfen dieser vor, sie "verraten" zu haben.

Wie sich in der vergangenen Nacht bereits abgezeichnet hatte (gulli:News berichtete) wurde das Camp in der kurz nach Mitternacht begonnenen und gegen 4:30 Uhr abgeschlossenen Polizeiaktion vollständig geräumt. Sprecher der Kirchengemeinde und der City of London Corporation drückten ihr Bedauern darüber aus, dass es zur polizeilichen Räumung gekommen war. Der Räumung war eine über Monate andauernde Auseinandersetzung vor Gericht vorausgegangen.

Die Mehrzahl der Demonstranten nahm die Räumung friedlich hin, kündigte aber an, ihre Aktionen an anderer Stelle - und womöglich mit anderen Taktiken - fortsetzen zu wollen. Eine kleine Gruppe von Demonstranten entschloss sich allerdings, Widerstand gegen die Räumung zu leisten, und errichtete eine Barrikade aus Holzpaletten. Diese wurde allerdings nach einer Weile abgerissen. Es kam zu etwa 20 Festnahmen.

Einige der Demonstranten bewegten sich nach der Räumung zu einem ebenfalls besetzten leerstehenden Gebäude, das die Besetzer als "School of Ideas" bezeichneten. Dieses wurde allerdings von der Polizei ebenfalls geräumt und wird am heutigen Dienstag abgerissen. Andere Aktivisten retteten sich in ein zweites, weniger bekanntes Protestcamp am Finsbury Square, das bislang von Behörden und Polizei geduldet wird. An der Saint Paul's Cathedral wurden derweil Zäune errichtet, während Reiningungsteams mit Aufräumarbeiten begannen.

Einige Besetzer beschuldigten die Saint Paul's Cathedral, sie verraten zu haben, indem sie der Polizei die Genehmigung gab, Demonstranten vom Gelände der Kirche zu entfernen. Die Kirchengemeinde hatte stets ein ambivalentes Verhältnis zu den Besetzern gehabt. Einerseits erklärte sich ein nicht unerheblicher Teil der Gemeinde-Verantwortlichen mit den sozialen Anliegen der Besetzer solidarisch. Andererseits fühlten sich viele Kirchen-Offizielle durch das Camp und das Berichten zufolge teilweise äußerst unhöfliche Verhalten einiger Aktivisten gestört. Letztendlich entschied man sich, einer Räumung zuzustimmen.

am Dienstag, 28.02.2012 15:38 Uhr

Tags: großbritannien aktivismus #occupywallstreet occupy occupy-bewegung

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