Der unabhängige IT- und Tech-Kanal!

internet.board.entertainment.games.hardware

gulli Logo
  • Home
    • Seit 1998 unabhängiger IT- und Tech Kanal, Forum mit über 1 Million registrierter Usern
  • Board
    • Seit 1998 unabhängiger IT- und Tech Kanal, Forum mit über 1 Million registrierter Usern
  • News
    • Topnews
    • Interviews
    • Glossen
    • Reportagen
    • Kurioses
    • RSS-Feed
    • Twitter
    • Newsletter
  • NewsPresso
    • Newsübersicht
    • Regeln
    • Highscore
    • RSS-Feed
  • Internet
    • Wissenswertes
    • Filesharing
    • Denkanstösse
  • IT-Sicherheit
    • IT-Lexikon
    • Gesetzliche Lage
    • Cyberkriminalität
    • Abwehrmaßnahmen
    • IT-Forensik
    • Privatsphäre bei Facebook
  • Hard- und Software
    • Zeitreise - PC und N-books
    • Tools
  • Games
    • Geschichte, Gegenwart und Zukunft der PC-Spiele
    • Online-Spiele
    • gulli:Wettbewerbe
    • gulli:Spiele
  • Mobile
    • Zeitreise - Mobile Endgeräte
  • Ansichtssache
    • Kommentiere und bewerte die Fundstücke.
  • Apps
    • Seit 1998 unabhängiger IT- und Tech Kanal, Forum mit über 1 Million registrierter Usern
  • Gulli.com
  • News
  • "Occupy Flash" will HTML5-Umstieg beschleunigen
vorherige News
nächste News

"Occupy Flash" will HTML5-Umstieg beschleunigen

Logo der Aktion

Logo der Aktion

Auf einer neuen Internetseite setzen sich unbekannte Netzaktivisten dafür ein, den Adobe Flash Player aus dem Web zu verbannen. Geht man nach der Meinung der Betreiber, ist der bekannte Netzstandard mittlerweile ein veraltetes Relikt, das von den Computern der Nutzer verschwinden solle. Entsprechend richtet die Seite die ausdrückliche Bitte an alle Leser, den Player zu deinstallieren.

Zurzeit sind Flash-Anwendungen im Internet noch allgegenwärtig. Animierte Spiele, Videos oder andere Multimedia-Inhalte basieren oftmals auf der Technik, die 1996 noch von Macromedia entwickelt wurde. Laut dem Team von „Occupy Flash“ geht die Ära der Plattform nun allerdings zu Ende. Gründe für diese These bieten die Aktivisten reichlich: „Es ist fehlerhaft. Es stürzt ständig ab. Es benötigt immer wieder Sicherheitsupdates. Es funktioniert nicht auf den meisten mobilen Geräten. Es ist es ein Überbleibsel, zurückgelassen von einer Zeit der geschlossenen Standards“, argumentieren die Gegner. Grundsätzliche bremse Flash die Weiterentwicklung des Webs unnötig aus. 

Eine wesentlich bessere Alternative sei laut Webpräsenz die textbasierte Auszeichnungssprache HTML5. Diese wird von den meisten Seiten bislang allerdings noch nicht unterstützt. Der einzige Weg, den Wandel anzuschieben, sieht Occupy Flash folglich in der Deinstallation sämtlicher Flash-Plug-ins. Nur so würden Entwickler und Seitenbetreiber künftig auf den neuen Standard umsteigen. Auf sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook erfreut sich die Aktion bereits steigender Beliebtheit.    

Die Seite bietet Links zu Anleitungen, die die geforderte Löschung des Plug-ins erläutert. Zwar müsse man ohne Flash vorerst auf einige Features im Web verzichten, die Vorteile würden auf lange Sicht jedoch überwiegen, meinen die Autoren.

Wer genau hinter der Aktion steckt, ist nicht bekannt. Man betont allerdings ausdrücklich, dass es sich bei Occupy Flash nicht um eine kommerzielle Lobby-Unternehmung handle und auch nicht als Kampfansage gegen die Firma Adobe zu verstehen sei. Verbindungen zum losen Kollektiv Anonymous, welches in letzter Zeit ebenfalls in Proteste mit dem Begriff „Occupy“ verwickelt war, lassen sich nicht ziehen. 

 

Bild-Quellen: occupyflash

Julian Wolf (g+) am Freitag, 18.11.2011 20:01 Uhr

Tags: internet standard flash html 5 videoclip

vgwort
Reaktionen zu dieser Nachricht

weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren

Weitere interessante News
News [Kurioses]

Milliardärssohn kauft sieben iPhones für seinen Hund

News Redaktion am 21.09.2016, 09:04 Uhr

Da kann der Hund aber viel telefonieren: Milliardärssohn kauft Hund sieben iPhones.

So tickt die Welt eben: Einige Menschen haben so viel Geld, dass sie nicht wissen, was sie damit tun sollen, andere müssen darum bangen, sich etwas zu Essen leisten zu können. Der Sohn eines chinesischen Milliardärs beispielsweise kaufte für seinen Hund gleich sieben iPhones.

mehr lesen...

gulli:picsArtikel empfehlengulli RSS News Feedsgulli RSS NewsPresso Feedsgulli:Newslettergulli twittertgulli bei facebookGoogle+gulli:news im AppStore
  • Home
  • News
  • NewsPresso
  • Internet
  • IT-Sicherheit
  • Hard- und Software
  • Games
  • Mobile
  • Werbung
  • Presse
  • Kontakt
  • Impressum / Datenschutz
  • Chat
  • Jobs
  • Suche

© 1998-2018 gamigo Advertising GmbH

Hardwareclips