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Kurz notiert:

Domscheit-Berg: Geheimhaltungs-Abkommen zeigt Intransparenz von WikiLeaks

WikiLeaks (Logo)

WikiLeaks (Logo)

Der ehemalige WikiLeaks-Sprecher Daniel Domscheit-Berg übt - zum wiederholten Mal - deutliche Kritik am Vorgehen des Whistleblowing-Projekts. Nachdem Berichte auftauchten, denen zufolge WikiLeaks-Mitarbeitern hohe Vertragsstrafen angedroht bekommen, sollten sie Geheimnisse ausplaudern, erklärte Domscheit-Berg, dies sei ein weiterer Beleg dafür, dass WikiLeaks intransparent agiere.

Die Zeitung "New Statesman" veröffentlichte ein Dokument, dem zufolge WikiLeaks-Mitarbeiter "Geheimhaltungs-Abkommen" unterzeichnen müssen (gulli:News berichtete). Verletzen sie diese, drohen ihnen laut Dokumet Vertragsstrafen von umgerechnet bis zu 14 Millionen Euro.

Domscheit-Berg, der 2010 bei WikiLeaks ausstieg, erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, WikiLeaks ähnele mittlerweile zu sehr den Regierungen und Unternehmen, die es eigentlich zur Verantwortung ziehen solle. "WikiLeaks ist geworden, was es verabscheut: eine repressive Organisation, die restriktive Verträge benutzt, um seine Mitarbeiter zu knebeln, die Intransparenz und mangelnde Verantwortlichkeit kultiviert," so Domscheit-Berg in einer per E-Mail verschickten Stellungnahme.

Der Aktivist, der momentan an einem eigenen Leak-Portal arbeitet, erklärte, ihm täten all die neuen Freiwilligen leid, die "keine Ahnung hatten, wo sie hineingeraten". Er sagte sogar, es täte ihm leid, WikiLeaks mit aufgebaut zu haben.

Assange gab bislang gegenüber der Presse keinen Kommentar zum Thema ab. Einer seiner Anwälte, Mark Stephens, erklärte allerdings, er sehe keinen Grund, die Echtheit des vom New Statesman veröffentlichten Dokuments in Zweifel zu ziehen. Er habe allerdings nicht an dem Dokument mitgearbeitet und könne daher zu dessen Inhalt nicht Stellung nehmen. 

am Montag, 16.05.2011 23:15 Uhr

Tags: whistleblowing julian assange transparenz wikileaks daniel domscheit-berg

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