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Kurz notiert:

Studentin soll weiterhin 27.750$ für 37 Songs zahlen

Ein Richter in San Antonio, Texas, verurteilte die Studentin Whitney Harper zu 27.750$ Schadenersatz, weil sie als Teenager 37 Songs heruntergeladen und zum Sharing freigegeben hatte.

Als die heute 22jährige Withney Harper vierzehn war, lud sie Songs aus dem Internet herunter und gab sie zum Sharing frei. Fünf Plattenfirmen wollten im ersten Prozess für gerade einmal 37 Songs insgesamt 27.750$ Schadenersatz - 750$ pro Lied. Diese Summe wurde ihnen durch das ersten Urteil zugesichert. Diese Woche weigerte sich Richter Xavier Rodrigues, den Fall noch einmal aufzunehmen und das Urteil zu revidieren.

Harper hält die Schadenersatzforderungen der Unternehmen für unverhältnismäßig, da jedes dieser Lieder für 1,29$ über iTunes und ähnliche Seiten erworben werden kann. In einem Interview sagte sie dem San Antonio News-Express, dass sie als Vierzehnjährige kaum Erfahrung mit Computern und Filesharing hatte. Ein Fehlverhalten war ihr damals nicht bewusst.

Aus ihrer heutigen Sicht versteht die Public-Relations-Studentin der Texas Tech University, dass ihr Handeln damals gesetzwidrig war. Allerdings kann sie kein Verständnis dafür aufbringen, dass die Musikindustrie sich auf Nutzer stürzt, die vergleichsweise geringen Schaden verursachen, anstatt sich gegen Plattformen zu wenden, die solche Urheberrechtsverletzungen überhaupt erst ermöglichen.

Quelle: upi.com

Bild: Beverly & Pack unter CC-BY-SA

am Sonntag, 11.04.2010 23:43 Uhr

Tags: urheberrechtsverletzung studenten schadensersatz urteil plattenfirma

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