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FBI veröffentlicht Cybercrime-Bericht für 2009

Die US-amerikanische Bundespolizei, das FBI, veröffentlichte am vergangenen Freitag den jährlichen Bericht über Internet-Kriminalität. Dieser ergibt, dass entsprechende Vorfälle im Jahr 2009 erneut an Häufigkeit zunahmen.

336.655 Fälle von Online-Kriminalität wurden dem FBI im vergangenen Jahr gemeldet. Das ist ein deutliches Plus gegenüber 2008, wo die Zahl mit 275.284 Vorfällen noch um fast ein Viertel niedriger lag. Der angerichtete Schaden verdoppelte sich sogar von 265 auf knapp 560 Millionen Dollar. Bei den meisten der gemeldeten Vorfälle handelte es sich um verschiedene Arten von Betrugsdelikten wie Scams oder Bestellbetrug. 

FBI-Exprte Donald Brackman erklärte, die Ergebnisse des Berichts betonten die Bedrohung, die von Cyberkriminellen ausgehe. "Die Zahlen in diesem Bericht zeigen, dass Kriminelle weiterhin die Anonymität, die ihnen das Internet bietet, in vollen Zügen ausnuzen. Außerdem entwickeln sie immer ausgeklügeltere Methoden, um nichtsahnende Verbraucher zu betrügen. Die Internet-Kriminalität entwickelt sich auf Arten, die wir vor nur fünf Jahren noch nicht hätten voraussehen können," schilderte Brackman. Er zeigte sich für die Zukunft allerdings optimistisch: "Wenn uns die Bevölkerung weiterhin unterstützt, werden die Ermittlungsbehörden besser in der Lage sein, diese Kriminellen zu verfolgen und ihrer gerechten Strafe zuzuführen."

Peter Trahon, Leiter der "Cyber Division" des FBI, betonte noch einmal die Notwendigkeit sicherheitsbewussten Verhaltens bei der Nutzung des Internets. So sollten Benutzer ihre Programme auf dem neuesten Stand halten und aktuelle Schutz-Software benutzen. Fremden E-Mails mit scheinbar attraktiven Angeboten sollte "mit einer gesunden Skepsis" begegnet werden. "Wenn etwas zu gut erscheint, um wahr zu sein, ist es das vermutlich auch," gab Tahon in humorvoller Art und Weise den Internet-Nutzern mit auf den Weg. Zudem ermutigte er Menschen, die Opfer von Internet-Kriminalität werden, sich an die zuständigen Behörden zu wenden. 

(Bild: Public Domain via Wikimedia Commons, thx!)

am Sonntag, 14.03.2010 14:08 Uhr

Tags: cyberkriminalität cybercrime fbi

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