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Briten zunehmend besorgt über Datensammelei

Viele Briten sind zunehmend besorgt über die Art und Anzahl der Daten, die der Staat über sie sammelt, archiviert und teilweise auch weitergibt. Das ergaben aktuelle Umfragen.

Im Rahmen der "State of the Nation"-Umfrage wurden kürzlich gut 2000 Briten befragt. Rund zwei Drittel dieser Gruppe gaben an, sie seien gegen die Datensammel-Praktiken der Regierung. In Großbritannien werden viele persönliche Daten zentralisiert gesammelt, damit sie leichter zwischen verschiedenen Behörden ausgetauscht werden können.

61% der Befragten gaben an, die DNA-Proben von Verdächtigen müssten gelöscht werden, sofern diese keiner Straftat angeklagt würden. Dies geschieht momentan häufig nicht. Momentan werden sogar Pläne diskutiert, dass auch bei Unschuldigen die DNA-Daten sechs Jahre lang gespeichert werden dürfen. Das scheint zunehmend mehr Briten zu besorgen: Die Ablehnung dieser Praxis scheint Anhänger zu gewinnen: bei einer ähnlichen Umfrage im Jahr 2006 sprachen sich nur 45% der Menschen für eine Löschpflicht aus. Weniger auf Datenschutz bedacht sind die Briten bei Menschen, die einer schweren Straftat wie Mord oder Vergewaltigung für schuldig befunden werden. Deren DNA-Daten sollen unbegrenzt gespeichert werden dürfen, finden 92% der Befragten.

55% der Befragten sprachen sich gegen die zentralisierte Speicherung von Gesundheitsdaten aus - diese Zahl blieb gegenüber den 53% von 2006 nahezu konstant. Ebenfalls gut die Hälfte - 52% - hält die Einführung von biometrischen Ausweisen für alle Briten für eine schlechte Idee. 2006 war lediglich ein Drittel der Befragten dieser Ansicht. Eine überwältigende Mehrheit von 83% - etwa dieselbe Anzahl wie 2006 - ist der Ansicht, dass die Regierung nicht das Recht haben sollte, auf die Telefon-, Internet- und Email-Verbindungsdaten der Menschen zuzugreifen. Das sogenannte Interception Modernisation Programme des Innenministerium arbeitet momentan daran, die Auswertung genau dieser Daten effizienter zu gestalten. 

Eine andere Studie der auf Regierungs-IT spezialisierten Website Kable kam kürzlich zu einem ähnlichen Schluss. Kable befragte 1000 Bürger sowie 240 "Public Sector"-Unternehmen. Dabei sagten 83% der Befragten, sie seien besorgt über die Speicherung und Weitergabe privater Daten durch staatliche Stellen. 84% sprachen sich dafür aus, dass die Regierung für die Weitergabe der Daten eine Genehmigung einholen muss. 

(via Kable, thx!)

(Bild via Schneggi @ DeviantArt, thx!)

am Dienstag, 23.02.2010 22:52 Uhr

Tags: großbritannien privatsphäre

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